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Devisen Trading ist in den letzten Jahren zur beliebtesten Anlageform für viele institutionelle Investoren und Kleinanleger geworden. Wie Sie am größten Finanzmarkt der Welt Geld verdienen, lesen Sie hier. 

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Devisen Trading – Deutsche Wurst in den USA

Wenn Sie in den USA leben und deutsche Qualitätswurst wollen, muss ein US-Amerikanischer Importeur seine Dollar in Euro umwandeln um damit zuerst den deutschen Hersteller zu bezahlen. Das gleiche gilt natürlich auch für Reisen. Ein österreichischer Tourist der nach London fliegt um dort die Tower of London zu besuchen, muss seine Euros in britische Pfund umwandeln, da auf der Insel ausschließlich lokale Währung akzeptiert wird. Der Tausch erfolgt zum jeweils aktuellen Wechselkurs. Diese Notwendigkeit, Produkte und Dienstleistungen aus verschiedenen Währungsräumen zu tauschen, ist der Hauptgrund weshalb sich der Forex-Markt zum größten und liquidesten Handelsplatz der Welt entwickelt hat. Hier werden täglich rund 4.000 Milliarden US $ durch Devisen Trading umgesetzt.

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Devisen Trading – 24 Stunden am Tag, 5,5 Tage die Woche

Ein einzigartiger Aspekt des internationalen Forex-Marktes ist, das es keine zentrale Börse gibt an der Währungen gehandelt werden, sondern die Transaktionen über ein globales Netzwerk von Händlern abläuft. Der Markt hat 24 Stunden am Tag, fünfeinhalb Tage in der Woche und fast 365 Tage im Jahr geöffnet. Die wichtigsten Umschlagplätze für das Devisen Trading sind dabei London, New York, Tokio, Frankfurt, Hongkong, Singapur, Paris und Sydney. Das bedeutet zum Beispiel, dass wenn der Handelstag in den USA endet, er in Tokyo oder Hongkong beginnt, bevor es dann in London fortgesetzt wird. Dadurch kann Devisen Trading äußerst aktiv zu jeder Tages- und Nachtzeit verfolgt werden und durch die ständigen Preisschwankungen ergibt sich auch eine Unzahl an Möglichkeiten für institutionelle Investoren und Kleinanleger.

Dabei eignet sich das Devisen Trading sowohl für den hyperaktiven Daytrader als auch für das etwas entspanntere Swing Trading.

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Devisen Trading – Spotmarkt und Forwards oder Futures Markt

Für Unternehmen, institutionelle Anleger und private Investoren gibt es drei Möglichkeiten am Forex-Markt ihr Kapital zu bewegen: am Spot-Markt, am Forward oder am Futures Markt. Der Spotmarkt ist wo die Basiswert, sprich die tatsächlichen Währungen, gehandelt werden. Im Gegensatz dazu sind sowohl Forwards als auch Futures Forex-Derivate. Durch das Aufkommen des elektronischen Handels, hat der Spotmarkt extrem an Beliebtheit zugelegen können und in der Zwischenzeit kann fast jeder große Währung, zu fast jeder Tageszeit, mit beliebigem Handelsvolumen ohne Komplikationen getradet werden. Generell präferieren private Trader den Spotmarkt, während Unternehmen aufgrund ihrer wirtschaftlichen Notwendigkeiten, die Termingeschäfte an den Forward- oder Futuremärkten vorziehen. In der Regel führen Sie dabei an diesen Absicherungsdeals für ihr operatives Geschäft durch, ohne jegliche Spekulationsabsichten.

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Devisen Trading – Was ist der Spot-Markt?

Einfach gesagt ist der Spot-Markt der „Ort“ wo Währungen nach dem heutigen Wechselkurs gekauft und verkauft werden. Dieser Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt und ist ein Spiegelbild von vielen Faktoren wie die aktuellen Zinssätze, die wirtschaftliche Situation der zwei Währungsräume, dem Stimmungsbild sowie der Erwartungshaltung bezüglich der zukünftigen Wirtschaftsentwicklungen. Ein Spotgeschäft ist eine bilaterale Transaktion von dem ein Marktteilnehmer einen vereinbarten Geldbetrag in einer Währung liefert und im Gegenzug von der Gegenpartei, einen durch den fixierten Wechselkurs bestimmten Betrag, in einer anderen Währung erhält.

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Devisen Trading – Was sind die Forward- und Futures-Märkte?

Im Gegensatz zu den Spot-Märkten, findet an den Terminmärkten nicht tatsächliches Devisen Trading statt, sondern es werden dort stattdessen Verträge abgeschlossen, die Ansprüche beinhalten eine bestimmte Währung, zu einem bestimmten Wechselkurs und zu einem späteren Zeitpunkt, geliefter zu bekommen. Der große Unterschied zwischen dem Futures- und dem Forwardmarkt ist, dass Futures standardisierte Verträge sind, mit einer Standard-Größe und fixierten Verfallsdaten die an den großen Futures-Börsen wie zum Beispiel der Chicago Mercantile Exchange (CME) gehandelt werden.
Ein Forward ist eine Vereinbarung, einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis und zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft zu kaufen bzw. zu verkaufen. Sie sind nicht-standardisierte Verträge, womit sie für den Handel an der Börse oder für Privatanleger schlichtweg ungeeignet sind. Anders formuliert, sind Forwards das außerbörsliche Gegenstück zu Futures. Typischerweise werden sie im Devisen Trading zwischen Banken oder für spezifische Absicherungsgeschäften vor Wechselkursschwankungen von internationalen Unternehmen eingesetzt.

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Devisen Trading – Die beliebtesten Währungspaar

Die am häufigsten gehandelten Währungspaar werden fast ausschließlich gegen den US-Dollar gehandelt. Die sind ihrer Wichtigkeit nach der EUR / USD, USD / JPY (Japanische Yen), USD / GBP (Britischer Pfund) und USD / CHF (Schweizer Frank).

Insgesamt gibt es 18 Währungspaare die für fast 95% des gesamte gehandelte Volumen verantwortlich sind. Devisen Trading hat einen wichtigen Vorteil gegenüber vielen anderen Anlageformen. Sie können dabei, anders als bei langfristigen Aktieninvestitionen, sowohl von steigenden als auch fallenden Kursen profitieren. Zudem zahlen Sie beim Devisen Trading auch keine direkten Kommission an ihren Broker.

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Devisen Trading – Enormes Gewinnpotential

Der leichte Zugang mit 24 Stunden geöffneten Märkten, das Fehlen von Handelskosten, die attraktive Volatilität und die Tendenz starker Trends auszuformen, machen den Forex-Markt zu einem der Lieblinge vieler Kleinanleger. Mit einfachen Techniken und eiserner Disziplin können Sie hier schon nach kurzer Vorbereitungszeit bereits ein schönes Oberschicht-Einkommen generieren.