Sie sind schon lange nicht mehr mit den Zinsen auf Ihrem Sparkonto zufrieden? Suchen aber ein sichere und ertragreiche Alternative. Lesen Sie hier 10 gute Gründe Forex zu handeln!
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Höhere Zinsen bei gleichem Risiko
Sie wollen zum Beispiel Exposure gegenüber den schnell wachsenden in Asien und Lateinamerika haben, benötigen dazu aber das richtige Instrument oder Sie wünschen sich die Sicherheit und schnellen Zugang eines einfachen Sparkontos, wollen aber höhere Erträge erzielen als die lächerlichen, nicht mal die Inflation deckenden, die von den Banken derzeit angeboten werden? Oder haben sie ein schnell wachsendes Aktienportfolio, wünschen sich aber eine Methode die gleichzeitg mit den riskanten Aktienmärkten unkorreliert ist? Der Fx-Markt ist für Sie in diesen Fällen genau das Richtige!
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Jahrzehnte lang war der FX-Markt dafür bekannt die Währungskurse festzulegen oder anders ausgedrückt, ein Ort zu sein, wo Angebot und Nachfrage zusammenkamen und ein Preis festgelegt wurde. Mit damals existierenden Kapitalkontrolle in sehr vielen Ländern, war es aber für kleine Anleger de facto unmöglich Zugang zu den meisten Währungen zu haben. Dies hat sich aber in den letzten Jahren fundamental geändert. Wurden diese Märkte früher von Großbanken und Investmentfirmen dominiert, sind sie jetzt ein riesiger und für alle zugänglicher Ort, der Kleinanleger die Möglichkeit gibt, gutes Geld bei limitiertem Risiko zu verdienen. Lesen Sie hier 10 Gründe Forex zu handeln und damit sichere und ertragreich Ihr Geld zu vermehren.
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1. Diversifizierung
Obwohl man heutzutage mit Sparkonten oder Lebensversicherungen kaum mehr Erträge erzielen kann, bleiben diese zwei Investmentvehikel bei unseren deutschen Mitbürgern nichtsdestotrotz extrem beliebt. Umfragen zeigen sogar dass über 25% der Deutschen Geld unter ihren Matratzen lagern. Es gibt aber natürlich wesentlich attraktivere Alternativen. In den FX-Markt zu investieren, ermöglicht es Ihnen zum Beispiel die Sicherheit eines Sparkontos zu haben, gleichzeitig aber auch das Potential höhere Zinsen zu erziele. Dies können Sie selber tun oder auch an professionelle Partner auslagern.
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2. Liquidität
Rund 95% der mehr als $ 5 Billionen des an den Währungsmärkten stattfindenden Handels, passiert in den größten 10 Währungspaaren des Planeten. Hier werden Sie 24 Stunden am Tag, 7 Stunden die Woche eine Position öffnen oder schließen können. Sie werden in diesem Markt auch immer eine Währung finden, welche die die für Ihren Ansatz passende Volatilität und gleichzeitig auch die notwendige Liquidität schnell und gut in sowie aus eine Position zu gelangen, besitzt. Diesbezüglich kann sich kein anderer Markt mit dem Währungsmarkt vergleichen.
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3. Regulierung
Fx-Broker und Plattformen werden von den Finanzmarkt- und Bankenaufsichten strengst kontrolliert, womit Ihr Kapital dort genau so sicher ist wie bei Ihrer Hausbank. Obwohl es natürlich wie in jedem anderen Markt auch, bessere und schlechtere Anbieter gibt, ist während der großen Bankenkrise in 2008 und 2009 kein einziger Fx-Broker in Schwierigkeiten geraten. Welche Kriterien Sie bei der Auswahl eines Fx-Brokers anwenden sollten, finden Sie hier.
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4. Transparenz
Forex-Händler egal ob im Spot- oder Futures-Markt haben zu jedem Zeitpunkt Einsicht über den Wert ihrer Position oder ihres Gesamtportfolios. Ganz egal ob Sie das Konto bei einer Bank, bei einem Futures-Broker oder FX-Broker halten, die Struktur ist immer gleich.
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5. Marktzugang
Wenn irgendwo auf der Welt eine Bank geöffnet hat, dann können Sie davon ausgehen, dass auch der FX-Markt offen hat. Er ist riesig und mit keinem anderen Markt zu vergleichen.
Dies ist auch der Grund, dass er 24 Stunden und mindestens 5 Tage die Woche geöffnet hat. Es handelt sich aber um keinen Markt im traditionellen Sinn, da es keinen einzelnen Handels- oder Börseplatz existiert. Der Großteil des Handels findet über elektronische Netzwerke statt, was die ständige Teilnahme und Reaktionsfähigkeit an ökonomischen Entwicklungen erlaubt.
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6. Hebel
Der Fx-Handel erlaubt es ihnen mit einem Hebel von 50:1 zu operieren. Wenn Sie zum Beispiel 10.000€ auf Ihrem Konto haben, dann können Sie bis zu 500.000€ damit kontrollieren.
Natürlich kann dies ein zweischneidiges Schwer sein, wenn Sie nicht strukturiert und systematisch damit umgehen. Sobald Sie aber gelernt haben diesen Hebel zu berrschen, dann bietet er Ihnen ungeahnte Möglichkeiten fantastische Erträge zu erzielen.
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7. Carry Trading
Fx-Währungen werden immer in Relation zu einer anderen Währung als Währungspaar angegeben. Sie kaufen ja immer gleichzeitig eine Währung und verkaufen die andere. Oder eben umgekehrt. Der Preis wird immer als der Wert angegeben, den Sie für den Kauf einer Einheit einer zweiten Währung zahlen müssen. Wenn der Euro-Dollar also bei 1,10 notiert, heißt das, dass Sie mit einem Euro, 1,10 Dollar erhalten.
Wenn Sie eine Währung kaufen mit einem höheren Zinsniveau als ihre, dann werden Sie auch die dort gängigen Zinsen auf Ihr Depot erhalten und dafür die in Ihrer eigenen Währungszone Zinsen zahlen.
Für jeden Tag an dem Sie die fremde Währung halten, erhalten Sie auch die dortigen Overnight-Zinsen. Dies nennt man Carry-Trade und wird von vielen Banken und Hedge-Fonds genutzt. Es ist ein tolles Instrument um höhere Zinsen zu erzielen und führt in den meisten Fällen durch Währungsgewinne zu einer Win-Win-Situation.
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8. Keine fixe Kontrakt-Größe
Obwohl Währungen auch als Futures an Derivate-Börsen gehandelt werde können, werden speziell Kleinanleger eher am Cash-Markt handeln wo es keine fixe Kontrakt-Größe gibt. Das heißt zugleich, dass Sie damit das gehandelte Volumen auf den Euro genau ihrer Depot-Größe bzw. auch Ihrer Strategie anpassen können.
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9. Keine Kommissionen
Im Gegensatz zu Aktien, Optionen oder Futures fallen beim Handel mit Währungen keine Handelsspesen an. Damit unterscheidet sich der FX-Markt dramatisch von allen anderen Märkten, was für Kleinanleger und Intraday-Trader einen riesigen Vorteil darstellt.
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10. Riesiger Talentepool
Die strenge Regulierung der Forex-Märkte hat zu einer Bereinigung des Marktes geführt. Konnte man früher viele Trader im Internet finden, die aberwitzige Erträge versprachen und damit naive Anleger und Investoren übertölpelten, ist die Notwendigkeit sich heute bei den Aufsichtsbehörden anzumelden, ein Garant, dass die bereitgestellten Informationen auch von kompetenten Stellen überprüft wurden.
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Fazit
Lange ist es her, dass der Forex-Markt ein exklusiver Klub für Banken und Hedge-Fonds war. Heute gibt es gute Gründe Forex zu handeln. Jeder Anleger kann nämlich von diesem riesigen Markt profitieren und ohne jegliche Nachteile überproportionale Erträge erzielen sowie Strategien umsetzen die früher nur mächtigen Finanzinstitutionen zugänglich waren.
Einfache Modelle des Carry-Trades oder eine gut diversifizierte Strategie kann ihrem Portfolio ermöglichen ohne großem Risiko, weit höhere Renditen zu erzielen, als auf ihrem Sparkonto oder mit der Lebensversicherung.
Wenn Sie mehr zu Thema – 10 Gute Gründe Forex zu handeln – erfahren wollen, wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion.